Konzert 4

Sonntag, 21. Januar 2024 17 Uhr,

Aula Komödienbau, Mauerstraße 6/8

35781 Weilburg 

 

Nachklänge einer Reise nach Dresden

Sonaten für Violine und Klavier

von Beethoven, Spohr und Voříšek 

 

Anton Steck – Violine

Christina Kobb – Hammerflügel

 

Beethovens Violinsonaten op. 12 entstanden 1797 und 1798.

Sie erschienen 1798 im Druck mit einer Widmung an seinen Lehrer Antonio Salieri unter dem Titel Tre Sonate per il Clavicembalo o Forte-Piano con un Violino.

 

Der international bekannte Virtuose Louis Spohr blieb oft nur wenige Jahre an einem Ort. Um 1814 herum weilte er in der Musikmetropole Wien.

 

Er schätze und liebte Beethovens Musik so sehr, dass er sie auf seine ausgedehnten Konzertreisen mitnahm.

 

Die „Nachklänge einer Reise nach Dresden“ - vertont in Form eines virtuosen Duo concertante (1838) ist ein Meisterstück, welches schwelgerisch einige

Geschehnisse auf der Reise beschreibt, den Klang eines Posthorns, oder den Gesang eines Kastraten in der Kirche, der ein Agnus Dei singt.

 

Romantik pur.

 

Der Prager Klaviervirtuose Jan Václav Voříšek wirkte ab 1815 in der Gesellschaft der Musikfreunde Wien zunächst als Korrepetitor, später als Dirigent.

 

Beethoven lernte ihn 1814 kennen, der leider allzu frühe Tod von Voříšek 1825 findet Erwähnung in seinen Konversationsheften.

 

Voříšek Musik ist wild entschlossen und ganz der stürmischen Romantik verbunden.

 

 

 

Anton Steck - Christina Kobb

Karten

Karten (Vorverkauf&Bestellung):

 

Konzert 4

Sonntag, 21. Januar 2024

 

Kategorie IA 34,00 € erm. 30,00 €

Kategorie I   30,00 € erm. 26,00 €

Kategorie II  26,00 € erm. 22,00 €

Kategorie III 16,00 € erm. 12,00 €

 

Kategorie IA = rot/Kategorie I = gelb/Kategorie II = lila/Kategorie III = orange

(siehe Sitzplan in der Rubrik "Karten")